Der deutsche Pianist Julius Asal ist regelmäßiger Gast internationaler Festivals (Rheingau Musik Festival, Oxford Piano Festival, Davos Festival, VP Bank Klassik, Sommets Musicaux de Gstaad, Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig- Holstein Musik Festival, Armonie in Valcerrina u.a.) und trat in einigen der bedeutendsten Konzerthäuser auf; darunter die Wigmore Hall London, der Wiener Musikverein, die Laeiszhalle Hamburg, die Alte Oper Frankfurt, das Auditorio Manuel de Falla Granada und die Merkin Hall New York.
Als Solist arbeitete er mit Orchestern wie der Deutschen Radio Philharmonie, dem St. Andrew Symphony Orchestra Edinburgh und dem Brandenburgischen Staatsorchester zusammen. Konzertmitschnitte wurden von diversen Rundfunkanstalten übertragen (RBB, DLF, HR, MDR, SWR, BR, ORF, SRF u.a.). 2023 führen ihn seine Konzertverpflichtungen u.a. nach Japan, Italien, Frankreich, die Schweiz und Großbritannien.
Im April 2022 veröffentlichte der Preisträger zahlreicher Wettbewerbe sein Debüt-Album mit Werken von Sergei Prokofiev bei IBS Classical/NAXOS, das von der internationalen Presse hoch gelobt und vom Melómano Magazine mit „GOLD“ ausgezeichnet wurde. Zudem erfuhr die CD besondere Aufmerksamkeit durch die Nominierung für den renommierten Preis der Deutschen Schallplattenkritik und den International Classical Music Award. In seiner noch jungen Karriere traf Julius Asal auf internationale Größen wie Gidon Kremer, Christoph Eschenbach, Steven Isserlis und Menahem Pressler, die ihn maßgeblich beeinflusst haben.
Julius Asal war Jungstudent von Prof. Oliver Kern an der Frankfurter Musikhochschule und lebt heute in Berlin, wo er bis 2022 bei Prof. Eldar Nebolsin studierte. Geprägt haben ihn darüber hinaus Lehrer wie Wolfgang Hess, Dénes Varjon und Bernhard Wetz. Seit 2021 studiert er an der Kronberg Academy bei Sir András Schiff.
Programm:
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Coriolan Ouvertüre op. 62
Sergej Rachmaninov (1873-1943)
Konzert für Klavier Orchester Nr. 2, c-moll op. 18
Robert Schumann (1810-1856)
Sinfonie Nr. 1, B-Dur op. 38 „Frühling“
Neue Philharmonie Frankfurt
Dirigent: Jens Troester
Solist: Julius Asal (Klavier)
Hier können Sie Tickets erwerben:
https://www.frankfurtticket.de/tickets/congress-park-sinfonie-2022-2023-11451.36151/