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4. Congress Park Sinfonie Konzert 22/23

Julius Friedrich Asal hat sich in den vergangenen Jahren als einer der herausragenden Interpreten seiner Generation etabliert. Er ist regelmäßiger Gast internationaler Festivals (Oxford Piano Festival, Rheingau Musik Festival, Schleswig-Holstein Musik Festival, Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, u.a.) und trat in prestigeträchtigen Konzertsälen auf: Alte Oper Frankfurt, Merkin Concert Hall New York, Wiener Musikverein, Wigmore Hall London, Laeiszhalle Hamburg.

Solistische Erfahrungen sammelte er u.a. mit der Deutschen Radio Philharmonie, dem St. Andrew Symphony Orchestra Edinburgh und dem Brandenburgischen Staatsorchester. Außerdem ist er Preisträger zahlreicher internationaler Klavierwettbewerbe, Träger des Steinway Preises, sowie Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben und der Ferruccio Busoni Foundation.

Julius Asal war Jungstudent von Prof. Oliver Kern an der Frankfurter Musikhochschule, heute lebt er in Berlin, wo er seine Ausbildung bei Prof. Eldar Nebolsin fortsetzt. Zudem ist er an der Kronberg Academy Schüler von Sir András Schiff.

Programm:

Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Coriolan Ouvertüre op. 62

Sergej Rachmaninov (1873-1943)
Konzert für Klavier Orchester Nr. 2, c-moll op. 18

Robert Schumann (1810-1856)
Sinfonie Nr. 1, B-Dur op. 38 „Frühling“

Neue Philharmonie Frankfurt
Dirigent: Jens Troester
Solist: Julius Asal (Klavier)

Hier können Sie Tickets erwerben:
https://www.frankfurtticket.de/tickets/congress-park-sinfonie-2022-2023-11451.36151/