Welchen Judo-Gürtel hat wohl der Geschäftsführer der Neuen Philharmonie Frankfurt?
Welche Herausforderungen bringt es mit sich, ein Unternehmen zu führen, das seit 1918 besteht?
Warum heißt die Neue Philharmonie Frankfurt eigentlich nicht Neue Philharmonie Hanau?
Und was braucht es, um jungen Menschen den Zugang zur klassischen Musik zu erleichtern?
All das erfahrt ihr in der siebten Folge – im Gespräch zwischen Dirk Eisermann, dem Geschäftsführer der Neuen Philharmonie Frankfurt und Gabriel Kämmerer, Unternehmer in vierter Generation bei Herbert Kämmerer & Söhne GmbH, seit vielen Jahren Wegbegleiter des Orchesters und Mitglied im Förderverein.
Zwei Hanauer und langjährige Freunde sprechen über die Entwicklung ihrer Heimatstadt, persönliche Geschichten aus dem Kulturleben und darüber, was es bedeutet, wenn der Blumenladen nebenan schon mal die Sträuße für Plácido Domingo, dem weltbekannten Opernsänger bindet.
